Aus dem deutschen Apothekenblatt „Baby und Familie“
„Akkurat geflochtene Zöpfe“ als Alarmsignal gegen Rechts.
Vor dieser Gefahr wollte „Baby und Familie“ warnen, doch stellten sich die Redakteure des Apothekenblatts dabei nicht eben geschickt an.. Denn als Hinweis, wie man denn die rechtsextremen Familien erkennen könne, wird da vor den Attributen „unauffällig, blond, nett, engagiert“ gewarnt. Auch „akkurat geflochtene Zöpfe und lange Röcke“ seien Alarmsignale, ist da zu lesen.
Erkennungsmerkmal könnten auch „bestimmte Kleidermarken“ sein, aber nur vielleicht – zu sehen etwa am Fehlen amerikanischer Schriftzüge. Wem das nicht hilft, der kann sich außerdem an den Rat halten, dass Kinder rechtsextremer Eltern oft erst spät auffallen würden – „weil sie sehr still oder sehr gehorsam sind“.
Quelle: Kronen Zeitung mobil
Über die „normalerweise Gewalt liebenden Eltern“ weiß die österreichische Kronen-Zeitung weiter genauestens zu berichten:
„Doch die Rechtsextremen können auch anders – nämlich vermeintlich harmlos: Sie missbrauchen ihre Kinder, um in Kindergärten und Schulen als Elternvertreter tätig zu werden, ganz ohne Bomberjacken und Glatze. Und sorgen dann dafür, dass Propagandamaterial wie Flyer und Musik-CDs aufliegt und den Kindern immer wieder rechtes Gedankengut eingeflößt wird, etwa durch Einladungen zu gemeinsamen Feiern und Nachmittagsbetreuung.“
Was soll man dazu noch sagen?!
Kinder sind lieb, zuvorkommend und hübsch angezogen. Die Eltern ebenso engagiert und hilfsbereit, unterstützen die oft vom Staat allein gelassenen Institutionen… ganz klare Sache: das darf es in der BRD nicht geben, dass Gewaltmonopol liegt beim Staat und um die Kinder kümmert sich nur dieser.
Das sind also „Nazis“, am liebsten schnell die Kinder wegnehmen und Eltern gleich in den Knast.